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Rückblick und Ausblick

Heute beginnt offiziell das neue Schuljahr und gleichzeitig endet für uns das Sabbatjahr! Klar, wir haben ja noch unsere Sommerferien aber so langsam stellt sich dann doch das Nachdenken über das kommende Jahr ein. Sicher werden wir noch eine Radtour machen und noch einmal einen Abstecher auf Thassos machen, um nochaml am Mer zu sein und damit der Kreis sich schießt.

Und dann?

Was wird sich für uns ändern?

Natürlich erstmal das Naheliegenste: Unser Leben wird wieder etwas mehr Routine erhalten und das hohe Maß an Selbstbestimmung, das wir in diesem Jahr so genossen haben, wird (hoffentlich nicht zu sehr) etwas in den Hintergrund treten.

Anita wir eine neue Stelle an einer neuen Schule mit neuen Aufgaben antreten.

Ich werde als "Mobile Reserve" im Schulamtsbezirk eingesetzt werden und gleichzeitig als Evaluator in Mittelfranken tätig sein.

Was nehmen wir für uns mit?

Das Arbeit nicht das Wichtigste im Leben ist und wir darauf achten wollen, dass sie keinen übermächtigen Raum einnimmt. Die Gelassenheit, die wir vorallem in Neuseeland und Tasmanien im Umgang mit den Herausforderungen des Alltags erlebt haben. Offenheit Anderen, Neuem und Fremden gegenüber.

Und natürlich jede Mengen Dankbarkeit für all das, was wir in diesem Jahr erleben durften und die Menschen, denen wir begegnet sind.

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