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Café-Begegnungen... Broome: Dragonfly Café

...verweilen, ein bisschen heimisch fühlen

Wenn ein Café eine Holzveranda hat... nun, dann hat es bei mir als Holzveranda-Liebhaberin schon mal gewonnen. Und dann noch auf zwei Seiten, luftig mit Raum

nach unten und oben und mit Ventilatoren an der Decke... inmitten von Broome-Chinatown, das Leben auf der Straße in angenehmer Weise miterleben lassend und pulsieren spüren lassend, unaufgeregt, unaufdringlich.

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Da lässt es sich herrlich sitzen, schauen, verweilen, Avocado-Tomate-Feta und poached egg auf Roggenbrot frühstücken, citrus tarte schlemmen, flat white mit neuseeländischem Farn-Muster genießen (der hübsche, sehr sympathische Barista kommt aus Rotorua/ Neuseeland),...

bei Sonnenschein und 35 Grad, bei Regenschauer und 35 Crad, bei Dauerregen und 35 Grad. Herrlich! Verweilen, eineWeile und mehr...

Und schon beim zweiten Besuch mit einem erfreuten 'Oh, you are back again!' von Gemma begrüßt zu werden, lässt schon ein klein wenig das zarte Gefühl von 'ein bisschen heimisch werden' erahnen.

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Beim dritten Besuch stellt sich dann tatsächlich ein bisschen das Gefühl von Zugehörigkeit, und sei es auch nur von kurzer Dauer,ein. Ein wichtiges Gefühl, das hier in der Ferne eine neue Bedeutung bekommt, weil wir es nicht so häufig oft erleben. Weil wir oftmals nur mal

eben so ein bisschen hineinschneien und hineinschmecken. Manchmal, oft sogar, fühlt sich dies ja ganz gut an, von sympathischer Leichtigkeit umwoben. Bewusst wird mir aber auch, dass Zugehörigkeit erleben dürfen auch etwas sehr Wertvolles ist. Mal wieder... die beiden Seiten in einem vereint. Und beide Gefühle sind wichtige und bereichernde Erfahrungen, für die ich sehr dankbar bin.

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