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Wild-life

Die Nationalparks in Westaustralien sind etwas Besonderes. Cape Peron haben wir ja schon beschrieben.

Kaijini und Millstream lagen noch auf unserem Weg. Highlight im Karijini ist für uns der Fernpool. Ein kleiner Teich, der am Ende einer Schlucht liegt und über einen Wasserfall gespeist wird. Wie der Name schon sagt, wächst aussen herum Farn und natürlich die Gumtrees mit der weißen Rinde. Ein wunderschöner Ort zum Baden und Verweilen.

Für die indiginous people ein besonderer Ort, da hier die Regenbogenschlange lebt.

Beeindruckend auch der Abend . Von unserm Camp aus hatten wir einen herrlichen Blick auf den Himmel und konnten stundenlang Gewitterblitze und Wetterleuchten beobachten. Die Regenzeit kommt näher...

karin pool.jpg

Millstream Nationalpark mit dem Fortescue River ist genial zum Schwimmen. Wir sind die einzigen Besucher im Park, sicher auch deshalb, weil er am nächsten Tag geschlossen wird - Fral cows shooting, wie der Ranger sagt, den wir beim Schwimmen treffen. Es sind so viel

e wilde Kühe im Park, dass sie zur Bedrohung für Flora und Fauna und für die Besucher werden. Die ganze Nacht kann man das Brüllen hören... Den Morgen beginnen wir

wieder mit einem Bad im Fluss. Die Badeplattformen sind ideal, um ins Wasser zu gelangen. Um so größer der Schreck, als beim Abtrocknen plötzlich eine Schlange aus dem Gitter der Plattform erscheint. Wir treten die Flucht an... Aber wie kommen wir an die Autoschlüssel, die in der Tasche meiner Hose noch auf der Plattform liegen? Und an unsere anderen Sachen? Mit einem langen Ast angle ich danach, mit einem Auge immer Auf die Schlange schielend, die ihren Kopf immer wieder durch die Plattform streckt...

Laut Ranger, den wir aufsuchen, müsste es eine Olive Python sein, eine der seltenen Schlangen. Sie werden bis zu 6,5 Meter lang und Unterschenkeldick (also mein Unterschenkel...).

karin millstream.jpg

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