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Shark Bay

Eine etwa 200 km lange Landzunge, an deren Ende der Nationalpark Cape Peron liegt, ist unser nächstes Ziel.

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Das Cape zu erreichen ist eine Herausforderung, da wir dazu 50 km auf einer einspurigen Sandpiste zurücklegen müssen. Also erst mal den Reifendruck runter auf 30 psi. Trozdem und obwohl mit Allradantrieb fahren, bleiben wir immer wieder im weichen Sand stecken und müssen uns mühsam wieder heraus manövrieren. Dafür werden wir mit einer wunderschönen und einsamen Campsite belohnt. Wir sitzen direkt am langen Strand, trinken ein kühles Bier und schaun einfach nur.

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Naja, und versuchen die Fliegen aus dem Gesicht zu wedeln. Wir hatten ja immer gedacht, dass sie auf der Suche nach Feuchtigkeit sind, wissen aber inzwischen, dass sie ein Enzym für die Fortpflanzung benötigen und das gibt's eben in Mund, Augen und Ohren... Zum Sonnenuntergang sind sie aber verschwunden und wir bekommen einen sagenhaften Sternenhimmel.

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Cape Peron ist Marine Wildlife Reserve. Das präsentiert sich uns in seiner ganzen Vielfalt: Haie, Eagle und Manta Rays, große Wasserschildkröten - wir stehen nur und staunen...

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