Days like today...

So langsam neigen sich unsere Tage in Adelaide dem Ende entgegen und irgendwie war immer etwas los. Vom Morgenspaziergang am Meer über Besuche im Organik-Cafe bei Hannah und Maria oder im ect. in Brighton (ja, das Cafe heißt so) zum Abstecher in eine Bibliothek zwecks Internetzugang, das ist das normale Programm. Ab ends am Wäbba was Leckeres zubereiten und ein Glas Wein mit Maree auf der Veranda trinken ist auch schon eine geliebte Tradition geworden.

Dazwischen ein paar Abstecher in die Innenstadt mit einem Besuch im hochinteressanten Migration-Museum und der National Wine Galery. In letzterer konnten wir neben einer Vielzahl an Informationen über den australischen Weinanbau virtuell unseren eigenen Wein kreieren, der abschließend beurteilt wurde. Dreimal war das Ergebnis eher vernichtend ("fürs Gartencenter geeignet", "schmeckt wie Medizin", "Sie haben den Ruf ihrer Winzerei ruiniert") dann gabs für unseren Shiraz eine Goldmedalie. Sollten wir eine Karriere als Microwinzer starten?

Klasse auch der Sporttag an der Brighton Jetty mit vielen Wettkämpfen im und auf dem Wasser. Höhepunkt war sicher der Merilyn Swim. Zig als Monroe gestylte Damen stürzten sich für einen guten Zweck kns Wasser und schwammen gut 200 Meter (mit Schwimmreifen...) über 25000$ wurden an Spendengeldern dafür eingesammelt.

Parallel dazu fand eine Skulpturenausstellung entlang der Brightonpromenade statt. Etwas vergleichbar mit Ortung in Schwabach und jeder Menge unterschiedlichster Kunstwerke. Eins unserer Lieblingsobjekte waren die Korallen auf den Ufersteinen. Vergängliche Kunst....