Come on, Baby, light my fire

Gisborne kannte ich eigentlich nur als Start- und Zielort für unsere Wanderung durch den Urewera Nationalpark und konnte mich eigentlich garnicht irgendwie daran erinnern. Aber jetzt. Eine wunderschöne Innenstadt mit vielen Palmen,kleinen Läden und einem Buchladencafe mit megaleckerem Essen. Cafe heißt hier nicht unbedingt nur Kaffee und Kuchen, sonder es gibt eigentlich alles. Für uns diesmal einen gemischtenSalat mit allem, was man sich vorstellen kann (von A wie Apfel über K wie Kürbis bis mindestens zu R, wie Rotkohl) und eine vegetarische Frittata. Mit gut efüllten Mägen und einer gut gefüllten Tüte neuer Bücher zogen wir davon. Das andere Highlight von Gisborne ist die Sunshine-Brewery, eine Minibrauerei mit aber mindestens acht verschiedenen Sorten. Wir trafen Dave, den Manager, und konnten mit der Frage, woher sie den Hopfen beziehen würden gleich punkten... Er lud uns gleich ein, die verschiedenen Sorten zu testen, was wir auch taten und mit einem Lager Gold und einem Summer Ale waren wir für das Wochenende ausgerüstet.

Das East Cape ist eigentlich das Neuseeland, dass ich auf meiner letzten Tour kennen gelernt habe. Jede Menge ursprüngliche Vegetation, kleine Schaffarmen, kleine einfache Ortschaften. Hier ist es sogar noch eine Spur ursprünglicher - da kommen Reiter auf der Straße entgeg

en oder vor der Kirche sind zwei Pferde angebunden.